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Michael Klose

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Michael Klose schloss sein Architekturstudium 1989 an der TU Dresden ab. Noch im gleichen Jahr richtete er sein Atelier in Dresden Kaitz ein, 1994 zog er in das nahe der Stadt gelegene Arnsdorf um. 1997 folgte ein zweites Atelier in der Dresdner Neustadt, später in Dresden-Johannstadt. Der Wald wurde für Klose zum bestimmenden Motiv, seit 1998 arbeitet er zudem am Thema „Brücke – Blaues Wunder“, seit 2010 zum Themenkomplex „Blaues Licht“ mit großformatigen Aquarellen. Studienreisen führen ihn bis heute regelmäßig nach Südtirol. Mit seinen zahlreichen Ausstellungen ist der mehrfache Preisträger häufig in der Dresdner Galerie art + form vertreten sowie in Kunstgalerien und öffentlichen Einrichtungen vor allem in Sachsen. Seine Arbeiten sind Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Kloses Arbeitsschwerpunkt liegt jedoch auf dem Gebiet der Denkmalpflege: So ist er bspw. leitender Architekt bei der Sanierung des als Weltkulturerbe nominierten Schloss Hartenfels in Torgau. Ferner ist er Mitglied im Sächsischen Künstlerbund und im Neuen Sächsischen Kunstverein.